Am 20. November 2016 hat Papst Franziskus das Heilige Jahr der Barmherzigkeit beendet. Der 20. November 1955 ist der Todestag einer Frau, die vielleicht einmal als Heilige der göttlichen Barmherzigkeit in die Geschichte eingehen wird: Emilie Engel.
WeiterlesenLiebe rechnet nicht, sondern gibt überfließend, soviel der andere braucht. Diese Art von "Gerechtigkeit" schenkt Gott - so erfahren es viele Menschen nicht zuletzt auch in den Heiligtümern Schönstatts.
WeiterlesenAm 15. September gedachten Menschen auf der ganzen Welt am 48. Todestag des Gründers Schönstatts, Pater Josef Kentenich, eines Mannes, der seine Lebensaufgabe darin gesehen hat, die Botschaft eines unendlich barmherzigen und liebenden Vater-Gottes, die Botschaft einer Kultur des Lebens und der Liebe in der Welt zu verbreiten.
WeiterlesenPater Kentenich spricht von Wohltaten Gottes. Die Barmherzigkeit Gottes wird für uns fühlbar in so vielem, was er uns alltäglich schenkt. Entscheidend ist, dass wir ein Gespür dafür entwickeln und lernen, seine Geschenke „persönlich“ zu nehmen.
WeiterlesenPater Kentenichs Grundüberzeugung ist, dass „jeder Mensch ein Gottesgeheimnis, ein Gottesgeschenk und gleichzeitig ein Wagnis Gottes ist ... Er ist ein Geheimnis der göttlichen Weisheit, ein Geheimnis der göttlichen Allmacht, ein Geheimnis der göttlichen Barmherzigkeit.
WeiterlesenEin Bild, das offenbar zu den Lieblingsvergleichen Pater Kentenichs gehört, ist das vom „Erbarmungsmeer“. Es ist ein Bild für die Unendlichkeit der Güte Gottes, ein Bild dafür, dass wir – so wie ein Schwimmender im Wasser – davon ganz umgeben sind.
Weiterlesen"Unsere Schwäche wird erst dann ein Hindernis, wenn wir sie hegen und pflegen, wenn wir sie nicht benutzen als Sprungbrett, um in die Arme Gottes zu gelangen." - Mit diesem Wort Pater Kentenichs beschäftigt sich der Impuls für den Monat Juni im Jahr der Barmherzigkeit.
WeiterlesenAls Christinnen und Christen sind wir gerade in diesem Jahr der Barmherzigkeit berufen, den Menschen erfahrbar zu machen: Du bist das geliebte Gegenüber Gottes – nicht deiner Qualitäten wegen, sondern weil du ihm kostbar und wertvoll bist.
WeiterlesenDer aktuelle Monats-Impuls zum Jahr der Barmherzigkeit beschäftigt sich mit der Frage, worauf es ankommt, damit "Tunnel-Erfahrungen" in unserem Leben ins Licht führen ...
WeiterlesenWie hat Pater Kentenich seinen Namenspatron gesehen? Vor 50 Jahren, am 19. März 1966, konnte er seinen Namenstag zum ersten Mal nach seinem Exil wieder in Schönstatt begehen. In der Hauskapelle des Schulungsheimes auf Berg Schönstatt fand der Festgottesdienst statt, bei dem Pater Kentenich selbst die Festpredigt hielt. Er kennzeichnete die Sendung des heiligen Josef unter anderem mit den Worten der Heiligen Schrift: „Nimm das Kind und seine Mutter!“
WeiterlesenDie Tür der Barmherzigkeit Gottes steht uns immer zur Verfügung. Aber oft ist es uns sogar zu schwer, die leicht angelehnte Tür aufzustoßen. Da ist es gut, jemanden zu haben, der uns dazu ermutigt und hilft.
WeiterlesenEin Kernanliegen im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit. Wir wenden uns immer wieder von Gott ab, denn wir sind schwach und können oft das Gute, das wir tun wollen, nicht durchhalten.
WeiterlesenDie erste Nummer der "Impulse fürs Leben" für das Jahr 2016 beschäftigt sich mit Gottes Barmherzigkeit. Wie kann diese Wahrheit unser Leben noch mehr prägen?
WeiterlesenDer aktuelle Impuls für den Monat Januar im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit befasst sich mit der Anregung Pater Kentenichs, eine persönliche "Barmherzigkeitslitanei" zu verfassen.
WeiterlesenHier finden Sie den ersten von zwölf Monatsimpulsen zum Jahr der Barmherzigkeit.
WeiterlesenAm Heiligen Abend 1965 gegen 18.00 Uhr wird das Urheiligtum in Schönstatt zum Ort einer geschichtlichen Stunde: Pater Kentenich, der Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung, kehrt nach 14 Jahren an den Ort zurück wo Schönstatt angefangen hat.
WeiterlesenDie aktuelle Ausgabe der "Impulse fürs Leben" für das 4. Quartal 2015 ist erschienen. Ein kurzer Blick auf den spannenden Romaufenthalt Pater Kentenichs vor 50 Jahren ...
Weiterlesen